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Long Covid und EM/ CFS

Seit dem Auftreten von Covid-19 wurden immer mehr Fälle von "Long Covid" gemeldet - eine anhaltende und oft schwerwiegende Reihe von Symptomen, die Wochen oder Monate nach der Infektion auftreten können. Für viele Betroffene fühlt sich dieser Zustand wie ein endloser Kampf an, und die Symptome können vielfältig und belastend sein.

Viele von uns, die mit Long Covid leben, kennen das Gefühl der

ständigen Erschöpfung, die uns selbst bei den einfachsten Aufgaben überwältigen

kann. Einige kämpfen mit anhaltenden Kopfschmerzen, Muskelschmerzen oder

Atembeschwerden, die ihr tägliches Leben stark beeinträchtigen. Das Gefühl, von

Ärzten und der Gesellschaft nicht richtig verstanden zu werden, kann zu

Frustration und Isolation führen.

Doch es gibt Hoffnung. Eine Möglichkeit, die Lebensqualität zu

verbessern, besteht in der Verhaltenstherapie. Diese Therapieform kann helfen,

Strategien zur Bewältigung von Symptomen zu entwickeln und den Umgang mit der

Krankheit zu erleichtern. Durch die Anpassung von Aktivitäten und den Aufbau

einer gesunden Routine können Betroffene langfristige Verbesserungen ihres

Zustands erreichen.

Wenn Sie mit den Symptomen von Long Covid kämpfen, fühlen Sie

sich nicht allein. Viele von uns durchlaufen ähnliche Herausforderungen. Und

denken Sie daran, dass es Wege gibt, um Ihre Situation zu verbessern. Die

Verhaltenstherapie kann ein wichtiger Schritt auf Ihrem Weg zu mehr

Wohlbefinden und Lebensqualität sein.

Wenn Sie weitere Informationen benötigen oder Unterstützung

suchen, zögern Sie nicht,  Hilfe in Anspruch zu nehmen. Nehmen Sie Kontakt mit mir auf,

die erste Probestunde ist kostenlos.


Mein Blog

von Gertraud Hagedorn 19 Apr., 2024
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Mein allererster Blogbeitrag: Sich selbst wiederfinden. Wenn ein schwerwiegendes Ereignis uns betroffen hat, sind oft die Grundfesten unseres Selbst erschüttert. Egal, ob man selber schwer erkrankt ist, zum Beispiel an Krebs, oder dieses einen Angehörigen betrifft: Man hat das Gefühl, gar nicht mehr zu sich selbst zu kommen, nur noch zu funktionieren, am Ende gar nicht mehr zu wissen, wer und wie man eigentlich mal war! Ebenso geht es vielen Menschen nach einer Trennung oder einem schweren Verlust. Hier könnte eine spannende Entdeckungsreise beginnen: Wer bin ich, wer war ich mal? Wer oder was hat mich geprägt? Gab es mal relativ unbeschwerte Zeiten in meinem Leben, wo ich mich kennenlernen und ausprobieren konnte? Welche Träume hatte ich, wo wollte ich im Leben hin? Was ist mir wichtig? Dies ist eine Reise, die dazu ermutigt, uns selbst wieder zu entdecken, unsere Träume wiederzufinden und uns daran zu erinnern, was wirklich wichtig ist im Leben. Statt uns in Defiziten zu verlieren, füllen wir nach und nach unser Selbstbewusstsein mit neuer Substanz. In den Worten des griechischen Philosophen Pindar: "Werde, der du bist!" Denn in der Rückkehr zu unserem inneren Wesenskern liegt viel Kraft. Das kann uns helfen, auch durch schwierigste Zeiten zu gehen. Ich lade Sie ein, sich dieser Reise anzuschließen und zu entdecken, was Sie nie wieder verlieren werden: Ihre eigene Individualität, Ihr einzigartiges Selbst.
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